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3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0384b, Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". Öffnen
II [384b] Erläuterungen zu den Tafeln »Wappen I und II«. Braunschweig (s. Tafel). Gespalten: vorn in Rot zwei goldene Leoparden untereinander (Braunschweig); hinten blauer Löwe in mit roten Herzen bestreutem Feld (Lüneburg). - Landesfarben
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1007, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
, 29) I Vogensprengweribrücke........! Bogcnzüge an Geschützen.......! Bohlwert (Erdbau), Fig. 1-4 . . . . l Böymen, Mähren:c, Karte...... - Wappen (Taf. Osterr. Länderwappen) Voellm^rill, uivea lTaf.Spinnfaserpflan^en
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0878, Serbien (Heerwesen etc.; Geschichte) Öffnen
70,000 Mann mit 264 Geschützen. Die Depottruppen liefern im Kriegsfall 15 Bataillone, 5 Schwadronen und 6 Batterien, die Reservearmee 60 Bataillone, 10 Schwadronen, 60 Batterien, 5 Kompanien Pioniere etc. Das Wappen bildet ein zweiköpfiger weißer
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0704, Dalmatien (Kronland) Öffnen
ausgeführt. D. ist jetzt mit dem österr.-ungar. Zollgebiet vereinigt. Seine guten Häfen bewirken einen einträglichen Durchfuhrverkehr aus Bosnien und der Herzegowina, der Türkei und Montenegro nach den Plätzen des Adriatischen und Mittelländischen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0394, von Czeremosz bis Czernowitz Öffnen
. Eine Reise, die er 1858 durch Mähren, Ungarn, Kroatien, Bosnien, Dalmatien und Montenegro unternahm, und die ihm ein reiches Studienmaterial lieferte, erschloß ihm ein neues Gebiet. So entstanden seine Montenegrinerin mit dem schlafenden Kind (1861); seine
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0248, von Durlach bis Duroc Öffnen
); Mehlis, D. und Umgebung das. 1884); Kaufmann, Die Solquellen zu D. (2. Aufl., das. 1884). ^[Abb.: Wappen von Dürkheim.] Durlach, Stadt und Amtssitz im bad. Kreis Karlsruhe, 110 m ü. M., in angenehmer und fruchtbarer Gegend, links an der Pfinz, an den
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0518, von Göppingen bis Gordianus Öffnen
. (Göpping. 1885). ^[Abb.: Wappen von Göppingen.] Gora (tschech. Hora), slaw. Wort für "Berg, Gebirge", kommt in geographischen Namen oft vor, z. B. Tschernagora ("schwarze Berge", s. v. w. Montenegro), Bilá Hora ("weißer Berg"). Gorakpur
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0874, von Kniprode bis Knobel Öffnen
, insbesondere von Gedimin, dem Begründer des litauischen Staatswesens; sie führen noch heute das litauische Wappen mit einigen Zusätzen. Zu ihnen gehören die Gollizin, Trubezkoi, Kurákin. Die dritte, sehr zahlreiche Klasse der Knjase bilden teils solche
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0769, Montenegro (Geschichte) Öffnen
769 Montenegro (Geschichte). zählen, und für die Zukunft ist ein drittes Aufgebot von 20 Bataillonen mit 18,000 Mann in Aussicht genommen. Die ersten Anfänge, die bisherige Miliz in ein stehendes Heer umzuwandeln, datieren aus dem Herbst 1885
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1016, Montenegro Öffnen
1014 Montenegro torisch und unentgeltlich. Es besteht ein Lehrerseminar, ein Mädcheninstitut, ein Realgymnasium und etwa 75 Volksschulen mit 4000 Schülern. In Cetinje besteht eine Staatsdruckerei. Das Wappen ist ein silberner Doppeladler
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0895, von Hausmarke bis Hausorden Öffnen
Walfisch erlegt sei. Die Steinmetzzeichen lassen die thätig gewesenen Bauhütten erkennen. Sowohl Privatpersonen als auch Innungen, jurist. Personen, Beamte oder Geistliche als solche führten gewisse Zeichen. Grenzsteine, Schilde, Wappen (s. Heraldik